Milchsäure
Milchsäure ist ein Stoffwechselprodukt, welches bei intensivem Training entsteht.
Bei hoher sportlicher Belastung steigen die Milchsäurewerte an und schädigen die Muskelzellen. Verbraucht die Muskulatur mehr Energie, als der aerobe Stoffwechsel liefern kann, muss Energie aus dem anaeroben Stoffwechsel bereitgestellt werden. Dabei wird Glykogen in Milchsäure umgewandelt. Diese reichert sich in den Muskelfasern und im Blut an. Es kommt zur Übersäuerung des Muskels.
Früher wurde dies als Ursache des Muskelkaters verstanden, heute wird jedoch Abstand von dieser Theorie genommen. Man vermutet, dass kleine Risse in der Muskulatur die Beschwerden verursachen.
Im Blut können nach einem anstrengenden Training erhöhte Werte des Harnstoffs und der Kreatinphosphatkinase festgestellt werden. Durch ein leichtes Erholungs- und Regenerationstraining wird das Gleichgewicht wiederhergestellt. Im Ruhezustand beträgt die Milchsäurekonzentration 0,5-1 mmol/l Blut. Bei großer Anstrengung kann der Wert auf 20 mmol/l Blut ansteigen, gleichzeitig sinkt der pH-Wert. Dies führt zu einer verminderten Leistungsfähigkeit.
Bei hoher sportlicher Belastung steigen die Milchsäurewerte an und schädigen die Muskelzellen. Verbraucht die Muskulatur mehr Energie, als der aerobe Stoffwechsel liefern kann, muss Energie aus dem anaeroben Stoffwechsel bereitgestellt werden. Dabei wird Glykogen in Milchsäure umgewandelt. Diese reichert sich in den Muskelfasern und im Blut an. Es kommt zur Übersäuerung des Muskels.
Früher wurde dies als Ursache des Muskelkaters verstanden, heute wird jedoch Abstand von dieser Theorie genommen. Man vermutet, dass kleine Risse in der Muskulatur die Beschwerden verursachen.
Im Blut können nach einem anstrengenden Training erhöhte Werte des Harnstoffs und der Kreatinphosphatkinase festgestellt werden. Durch ein leichtes Erholungs- und Regenerationstraining wird das Gleichgewicht wiederhergestellt. Im Ruhezustand beträgt die Milchsäurekonzentration 0,5-1 mmol/l Blut. Bei großer Anstrengung kann der Wert auf 20 mmol/l Blut ansteigen, gleichzeitig sinkt der pH-Wert. Dies führt zu einer verminderten Leistungsfähigkeit.