Peptide
Peptide sind Moleküle, die aus Aminosäuren aufgebaut sind und über Peptidbindungen miteinander verknüpft sind.
Man differenziert Peptide nach Anzahl der Aminosäuren (AS), aus denen sie aufgebaut sind: Dipeptide (2 AS), Tripeptid (3 AS), Tetrapeptid (4 AS), Pentapeptid (5 AS), Oligopeptid (2-10 AS), Polypeptid (10-100 AS) und Protein (mehr als 50 AS).
Man spricht somit von Peptiden, wenn sie aus Verbindungen von zwei bis 50 Aminosäuren bestehen. Moleküle mit mehr als 50 Aminosäuren werden Proteine genannt. Bei der Synthetisierung der Peptide zu Proteinen dienen sie als Baumaterial zur Bildung körpereigener Proteine (z. B. Muskeln, Enzyme). Hinzu kommt, dass sie positiven Einfluss auf den Protein-, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel haben. Ebenso sind Peptide wichtig für das Immunsystem, da körpereigene Immunproteine aus Nahrungsprotein gebildet werden müssen. Sportler greifen gerne auf eine Supplementierung mit einem Gemisch aus Aminosäuren zurück.
Zwar werden Proteine zu Peptiden verdaut (Hydrolyse), jedoch ist die Menge der besonders bioaktiven Peptide gering. Um eine signifikante Funktionalität zu erzielen, reichen schon Peptidmengen von 0,5 – 5 g aus.
Man differenziert Peptide nach Anzahl der Aminosäuren (AS), aus denen sie aufgebaut sind: Dipeptide (2 AS), Tripeptid (3 AS), Tetrapeptid (4 AS), Pentapeptid (5 AS), Oligopeptid (2-10 AS), Polypeptid (10-100 AS) und Protein (mehr als 50 AS).
Man spricht somit von Peptiden, wenn sie aus Verbindungen von zwei bis 50 Aminosäuren bestehen. Moleküle mit mehr als 50 Aminosäuren werden Proteine genannt. Bei der Synthetisierung der Peptide zu Proteinen dienen sie als Baumaterial zur Bildung körpereigener Proteine (z. B. Muskeln, Enzyme). Hinzu kommt, dass sie positiven Einfluss auf den Protein-, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel haben. Ebenso sind Peptide wichtig für das Immunsystem, da körpereigene Immunproteine aus Nahrungsprotein gebildet werden müssen. Sportler greifen gerne auf eine Supplementierung mit einem Gemisch aus Aminosäuren zurück.
Zwar werden Proteine zu Peptiden verdaut (Hydrolyse), jedoch ist die Menge der besonders bioaktiven Peptide gering. Um eine signifikante Funktionalität zu erzielen, reichen schon Peptidmengen von 0,5 – 5 g aus.