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Gymnastik

Wenn der Begriff Gymnastik fällt, denken viele an Schulsport und ältere Menschen, die ihre Beweglichkeit verbessern möchten. Aber Gymnastik ist viel mehr und ist nicht nur für Jung und Alt geeignet, sondern auch für Trainierte und Untrainierte, für Dicke und Dünne, für Bewegliche und Unbewegliche und für alle, die Spaß an der Bewegung haben möchten.


Wie wirkt sich Gymnastik auf den Körper aus?
Die Trainingsmethoden der Gymnastik haben sich im Laufe der Jahre immer mehr verfeinert. Heute kann mit Gymnastik jede Körperpartie trainiert werden. Vorteil der Gymnastik gegenüber dem Turnen ist, dass sie keinerlei Fitnessgeräte benötigt. Daher kann jedermann auch von zu Hause aus Gymnastik machen. Die Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining hat besonders viele positive Eigenschaften auf den Körper:
  • dient dem Muskelaufbau
  • stärkt das Herz- Kreislaufsystem
  • regt die Verdauung an
  • verbessert das Körpergefühl
  • erhöht die Beweglichkeit
  • dient der Entspannung
  • verbessert die körperliche und psychische Verfassung
  • kann die Selbstsicherheit und die positive Lebenseinstellung erhöhen

Welche Arten von Gymastik gibt es?
Die wesentlichen Arten der Gymnastik sind unter anderen:
  • Aerobic
  • Pilates
  • Wassergymnastik
  • Rhythmische Gymnastik
  • Krankengymnastik
  • Beckenbodengymnastik

Diese Arten wurden inzwischen immer weiter differenziert, so dass es inzwischen Gymnastikarten für unterschiedliche Muskelgruppen gibt wie z.B. Gymnastik für Bauch, Beine, Po…oder Gymnastik für den Rücken.

Gesunde Ernährung und Gymnastik
Ernährung und Bewegung gehören für ein gutes Körpergefühl einfach zusammen. Aber was bedeutet eine ausgewogene Ernährung? Wie viele Portionen darf ich denn von den Lebensmitteln essen? Das kommt immer auf die Größe, das Gewicht, den Training und dein Ziel an. Möchte man an Gewicht abnehmen, sollten weniger Kalorien aufgenommen, als gebraucht werden. Dafür muss man aber keine Kalorien zählen. Häufig genügt es, sich an folgende Regeln zu halten:

  1. Trinke ausreichend! 1,5-2 Liter pro Tag sollten es mindestens sein. Beim Training auch gerne mehr. Wasser, Tee oder auch mal ein verdünnter Fruchtsaft bringt den Stoffwechsel auf Hochtouren und verbessert die Zellaktivität.
  2. Iss 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst. Eine Portion geschnittenes Gemüse wie Salat entspricht zwei Hände voll, ansonsten ist eine Portion eine Handvoll. Versuche das Obst und alle Lebensmittel, die Kohlenhydrate enthalten zu den Hauptmahlzeiten zu essen, nicht zwischendurch, damit der Blutzuckerspiegel nicht ständig steigt und die Fettverbrennung blockiert ist. Gemüse kannst du den ganzen Tag über knabbern.
  3. Iss 3-4 Portionen Getreide. Z.B. 1 Scheibe Brot, 1 Brötchen, 1 Schale Haferflocken, Kartoffeln, Reis oder Nudeln. Die Beilagen sollten nicht mehr als 200g wiegen. Möchtest du abnehmen, kannst du die Getreideportionen auf 2 reduzieren.
  4. Iss 3 Portionen Milch- und Milchprodukte und 1 Portion Fleisch, Fisch oder Ei. 1 Scheibe Käse, 1 Glas Milch, 2 TL Frischkäse oder 200g Quark/Joghurt sind eine Portion.
  5. 2 Portionen Öl und Fett (1,5-2 EL reichen aus)
  6. Du darfst dir eine Portion Süßes am Tag gönnen (eine Handvoll)

Bewege dich dazu mindestens 2mal die Woche für eine Stunde. Kommst du aus zeitlichen Gründen nicht dazu, dich ausreichend und vielfältig zu ernähren, suche nach Alternativen. Ein Gemüsesaft statt Gemüse, ein Fruchtsaft statt Obst, Omega-3 Kapseln statt Fisch oder ein Protein Shake, wenn du gar nicht zum Essen gekommen bist. Body Attack bietet dir eine Reihe wertvoller und hochwertiger Produkte an, die deinen Bedarf decken und dich mit allem versorgen, was der Körper braucht. Diese Nahrungsergänzungen sollten jedoch deinen Ernährungsplan nur ergänzen.